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Wie einer Mittelohrentzündung vorbeugen? Unsere Tipps!

Leider trifft es die Kleinen am häufigsten: Von einer schmerzhaften Mittelohrentzündung (Otitis media) sind oftmals Babys und Kleinkinder betroffen. Das kann vor allem auch für die Eltern zu einer Belastungsprobe werden, wenn die Kleinen leiden. Deshalb fragen sich viele Mütter und Väter, ob und wie sie einer Mittelohrentzündung vorbeugen können? Doch bevor wir das beantworten können, müssen wir noch einmal genau wissen, was eine Mittelohrentzündung und deren Vorstufen sind.

Das Wichtigste in Kürze:

  • Von einer Mittelohrentzündung sind am häufigsten Babys und Kleinkinder betroffen.

  • Daher fragen sich viele Eltern, wie sie einer Mittelohrentzündung bei Kindern vorbeugen können?

  • Lesen Sie hier die wertvollsten Tipps und Tricks

Was Sie über eine Mittelohrentzündung wissen müssen

Eine Mittelohrentzündung ist ein bisschen wie eine Erkältung, fast jeder kennt sie, aber keiner mag sie. Um im Falle eines Falles jedoch vorbereitet zu sein, ist es wichtig zu wissen, was bei einer Otitis media im Ohr passiert:

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Am häufigsten betroffen von Mittelohrentzündung: Kleinkinder und Babys

Man spricht von einer Mittelohrentzündung, sobald die Schleimhaut der Paukenhöhle – das ist der Hohlraum des Mittelohrs – entzündet ist. Zu einer solchen Entzündung kommt es meist im Rahmen einer Erkältung. Dabei gelangen Viren vom Nasen-Rachen-Raum über die Ohrtrompete in das Mittelohr. Die Krankheitserreger sorgen nun für eine Entzündung der Schleimhaut, die daraufhin anschwillt. Genau dadurch kommt es zu den unangenehmen Ohrenschmerzen, die wir leider so oft kennen. In einigen Fällen ist das aber noch nicht alles. Die Schmerzen können ebenfalls mit Hörminderung, Fieber oder Gleichgewichtsstörungen einhergehen.

In einigen Fällen können sich auch noch Bakterien zu den Viren gesellen. Diese Kombination sorgt dann für eine eitrige Mittelohrentzündung. Von einer Superinfektion ist dann die Rede, wenn unmittelbar auf einen viralen Infekt ein bakterieller folgt.

Wie lässt sich einer Mittelohrentzündung vorbeugen?

Vor allem bei Kindern unter zwei Jahren ist eine Mittelohrentzündung ein häufiger Grund von Ohrenschmerzen. Um ihre Kleinen davor zu bewahren, fragen sich viele Eltern, ob sie einer Mittelohrentzündung vorbeugen können. Leider lautet die Antwort darauf: kaum.

Der Grund dafür ist simpel: Das Immunsystem der Kleinen ist noch nicht ausgereift und muss erst lernen, sich gegen potenzielle Erreger zu wehren. Deshalb sind Erkältungen oder auch mal eine Mittelohrentzündung Teil der natürlichen Entwicklung des Kindes. Dazu kommt, dass die Otitis media im Kindesalter durch die anatomischen Gegebenheiten begünstigt wird. Die Ohrtrompete des Kindes ist nämlich noch relativ kurz, wodurch Erreger es einfacher haben, vom Nasen-Rachen-Raum in das Mittelohr zu gelangen.

Machtlos sind Eltern aber trotzdem nicht! So können sie beispielsweise ihre Kinder gegen den bakteriellen Pneumokokken-Erreger impfen.1 Damit lässt sich zumindest einem möglichen Auslöser einer Mittelohrentzündung vorbeugen.

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Erst verstehen, dann behandeln: Otitis media

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Gegen eine Mittelohrentzündung lässt sich zwar nicht impfen, aber gegen den möglichen Auslöser: Pneumokokken-Erreger.

Es gibt jedoch eine Vielzahl anderer verursachender Erreger, allen voran Viren, weshalb das Risiko einer Erkrankung nur bedingt gesenkt werden kann. Kinder sollten– sofern möglich – in den ersten drei bis sechs Lebensmonaten gestillt und auf Schnuller und Flaschenfütterung mit der Saugflasche vermieden werden. Das kann eine bedeutend vorbeugende Maßnahme gegen Mittelohrentzündungen sein.

Darüber hinaus gilt sowohl für Kinder als auch Erwachsene, sich regelmäßig an der frischen Luft zu bewegen, um das Immunsystem zu stärken und damit einer Mittelohrentzündung vorzubeugen. Dazu am besten noch eine ausgewogene, vitaminreiche Ernährung sowie regelmäßig und reichlich Trinken. Was Sie für sich und Ihre Kinder hingegen vermeiden sollten, sind Zigarettenrauch und überheizte Räume. Unter solchen Bedingungen trocknen die Schleimhäute schneller aus und den Erregern wird der Eintritt erleichtert.

Falls die Erreger jedoch trotzdem den Weg in die Atemwege finden, ist es wichtig, möglichst schnell aktiv zu werden, um die Entstehung einer Mittelohrentzündung zu vermeiden. Setzen Sie Medikamente auf pflanzlicher Basis wie Otovowen rechtzeitig bereits beim Schnupfen ein, damit die Eustachische Röhre (Verbindung zwischen Nase und dem Mittelohr) nicht zu schwillt und die Erreger nicht aufsteigen können.

Otovowen ist eine verlässliche Erste-Hilfe gegen Mittelohrentzündungen, welche die Entzündung hemmt, die Schmerzen lindert und den Heilungsprozess unterstützt. Beim frühzeitigen Einsatz, bereits beim Schnupfen, können die Tropfen zum Einnehmen das Aufsteigen des Infekts von der Nase ins Ohr verhindern und die Schnupfensymptome lindern.

Und wenn es Sie oder Ihr Kind doch erwischt hat?

Aber klar, auch wenn Sie alles dafür tun, einer Mittelohrentzündung vorzubeugen, ist das kein Garant, verschont zu werden.

Daher gilt: Bei dem Verdacht auf eine Otitis media ist es immer ratsam, einen Arzt aufzusuchen. Nur dieser kann eine eindeutige Diagnose stellen und eine angemessene Behandlung anordnen. So  sind Ärzte heute bei der Vergabe von Antibiotika bei einer Mittelohrentzündung deutlich zurückhaltender als früher. Stattdessen hat sich zur Behandlung einer unkomplizierten Mittelohrentzündung die „watch and wait“-Strategie bewährt. Das vorsichtige Abwarten unter ärztlicher Kontrolle wird in den Therapieleitlinien empfohlen, um unnötige Antibiotika-Einnahmen zu vermeiden.

Bei einer Otitis media ist es in erster Linie wichtig, dass die Kinder genügend Ruhe und Schlaf bekommen. Achten Sie auf eine ausreichende Flüssigkeitszufuhr und behalten Sie Ihr Kind im Auge. Um den Heilungsprozess weiter zu unterstützen, hat sich außerdem das naturheilkundliche Arzneimittel Otovowen bewährt.

Otovowen entfaltet seine Wirkung kausal, also an der Ursache selbst. Dank der sieben Heilpflanzen und der drei homöopathischen Einzelmittel lindert Otovowen die Schmerzen und wirkt entzündungshemmend in den oberen Atemwegsbereichen (Nase und Rachen).

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FAQ

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