Häufig gestellte Fragen (FAQ)
Hier finden Sie häufig gestellte Fragen und Antworten zu Ohrenschmerzen, Mittelohrentzündung und Otovowen.
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Gerne hilft Ihnen Anna Kolbeck weiter. Sie ist eine erfahrene Therapeutin, die bereits seit über 25 Jahren eine eigene Praxis führt. Sie erreichen Frau Kolbeck ganz bequem über das Kontaktformular oder telefonisch unter der Rufnummer: 08143 9270
Die Behandlung von Ohrenschmerzen gehört grundsätzlich in die Hand des Arztes, denn nur er kann die richtige Diagnose stellen. Die Zeit bis zum Arztbesuch lässt sich aber schon sinnvoll nutzen. Bei den ersten Anzeichen von Ohrenschmerzen kann ein gut verträgliches Arzneimittel eingenommen werden. Otovowen z.B. wirkt bei Mittelohrentzündung mit Ohrenschmerzen entzündungshemmend, schmerzlindernd und aktiviert das Immunsystem. Unverzüglich sollten Sie jedoch einen Arzt für die Behandlung aufsuchen, wenn Ihr Kind jünger als 2 Jahre ist und bei folgenden Anzeichen der Erkrankung:
Fieber, starke Schmerzen, Kopf- oder Nackenschmerzen
Ausfluss aus dem Ohr
Länger als 2 Tage anhaltende Beschwerden
Viele Hausmittel haben sich bewährt. Mehr darüber lesen Sie hier:
Um den Geschmack von Otovowen zu verbessern, ist die Einnahme der Tropfen in Tee oder Saft empfehlenswert. So nimmt Ihr Kind gleich auch Flüssigkeit auf. Viel trinken ist wichtig, um die Ausscheidungsorgane anzuregen.
Alkohol ist wichtig zur Gewinnung und Konservierung vieler natürlicher Wirkstoffe. Zudem unterstützt er die Aufnahme über die Schleimhäute. Keine Sorge: Auch Lebensmittel weisen z.T. geringe Dosen Alkohol auf. Zum Vergleich: 5 Tropfen Otovowen enthalten weniger Alkohol wie ein halbes Glas Apfelsaft (100 ml).
Bei akuten Zuständen alle halbe bis ganze Stunde, maximal 12 x täglich | Bei chronischen Verlaufsformen 1 - 3 x täglich | |
Erwachsene | 12-15 Tropfen | 12-15 Tropfen |
Kinder zwischen 6 und 12 Jahren | 5 - 10 Tropfen | 5 - 10 Tropfen |
Kleinkinder bis zum 6. Lebensjahr | 4 - 7 Tropfen | 4 - 7 Tropfen |
Säuglinge bis zum 1. Lebensjahr* | 2 - 4 Tropfen | 2 - 4 Tropfen |
*nach Einholung von medizinischem Rat
Am besten ist es natürlich, Otovowen bereits bei den ersten Anzeichen einer Mittelohrentzündung einzunehmen. Bei Kindern kommt es häufig vor, dass Nasen- und Rachenraum-Infekte auf das Mittelohr übergreifen. Hier ist die frühzeitige Gabe von Otovowen für eine schnelle Besserung besonders wichtig. Wird der Einsatz von Antibiotika erforderlich, kann Otovowen begleitend verabreicht werden.
Die pflanzlichen Inhaltsstoffe und homöopathischen Potenzen von Otovowen wirken schmerzlindernd und entzündungshemmend in Mittelohr, Mund- und Rachenraum und stärken die natürlichen Abwehrkräfte.
Otovowen ist nach Anbruch der Flasche sechs Monate haltbar.
Otovowen ist ein apothekenpflichtiges Arzneimittel, das nur in einer Apotheke gekauft werden kann.
Otovowen ist glutenfrei.
450.000
mal wird Otovowen im Jahr eingesetzt
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seit Generationen bewährt