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Aufgereihte Blumengläser mit jeweils einer Pflanze darin, die für homöopathische Heilungszwecke verwendet werden kann.

Medikamente gegen Ohrenschmerzen: Hausmittel, Homöopathie, Antibiotika!

Fast jeder Mensch hatte schon einmal Ohrenschmerzen. Ob als lästige Begleiterscheinung einer Erkältung oder schmerzende Mittelohrentzündung. So viele verschiedene Ausprägungen es auch gibt, so differenziert müssen die Ursachen von Ohrenschmerzen auch betrachtet und behandelt werden. Je nach den zugrunde liegenden Beschwerden können Hausmittel, Homöopathie oder Antibiotika helfen. Eine ausführliche Beratung in der Apotheke kann sehr hilfreich sein.

Ein paar Gemeinsamkeiten gibt es aber dann doch, sodass einige Mittel bzw. Medikamente gegen eine Vielzahl von Ohrenschmerzen helfen. Bei einer Mittelohrentzündung ist Otovowen die erste Wahl, denn das Arzneimittel auf pflanzlicher Basis hilft bei Ohrenschmerzen, befreit die Nase und ist kinderleicht oral einzunehmen. 

Welche Medikamente für welche Art von Ohrenschmerzen geeignet sind, was Sie tun können und wann Sie zu einem Arzt gehen sollten, erfahren Sie hier

Das Wichtigste in Kürze:

  • Es gibt viele verschiedene Ursachen für Ohrenschmerzen, daher empfiehlt es sich immer, zu einem Arzt zu gehen.

  • Die Behandlungsmethoden reichen von Hausmitteln über homöopathische Medikamente bis hin zu Antibiotika.

  • Als erste Wahl bei Mittelohrentzündung und Ohrenschmerzen empfiehlt sich Otovowen.

Ohrenschmerzen: Was tun? Ist ein Arztbesuch nötig?

In den allermeisten Fällen verschwinden Ohrenschmerzen nach ein paar Tagen von ganz alleine wieder. Trotzdem ist es ratsam, einen Arzt aufzusuchen. Die Gefahr sind nämlich meist nicht die Ohrenschmerzen selbst, sondern die möglichen Komplikationen, die bei einer Nichtbehandlung oder Eigentherapie aufkommen können.  

3 prominente und besonders unangenehme Beispiele

  1. Hörminderung 

  2. Hörverlust 

  3. Krankheiten wie eine Mastoiditis  
    Hierbei handelt es sich um eine Entzündung im Warzenfortsatz des Schläfenbeines 

Daraus ergibt sich eine einfache Schlussfolgerung: Wenn Sie sich fragen, ob Sie oder Ihr Kind wegen Ohrenschmerzen einen Arzt aufsuchen sollten, ist die zweifelsfreie Antwort „Ja“. 

Die Gründe hierfür sind denkbar einfach. Einem Arzt stehen geeignete diagnostische Mittel zur Verfügung, um die Ursache der Ohrenschmerzen herauszufinden und diese im besten Fall gezielt zu behandeln. So kann er beispielsweise bei einer von Bakterien ausgelösten Mittelohrentzündung Antibiotika gegen die Infektion verschreiben oder falls erforderlich, eine kleine Operation durchführen, bei der ein Paukenröhrchen eingesetzt wird.  

Pflege- und Ärztepersonal hält sich die Ohren zu.

Bei Ohrenschmerzen im Zweifelsfall immer zum Arzt

Die Zeit bis zum Arztbesuch kann sinnvoll genutzt werden. Häufig lassen sich die Beschwerden bis dahin schon ein wenig lindern. Bewährt haben sich beispielsweise Hausmittel wie Wärmekissen auf dem Ohr (aber Vorsicht, nicht zu heiß machen), Kochsalz-Nasentropfen und Aufnahme von genügend Flüssigkeit.  

Ohrenschmerzen mit Hausmitteln lindern

Ohrenschmerzen kommen meist plötzlich und reißen uns schlagartig aus dem Alltag. Deshalb brauchen wir ein schnellstmögliches Mittel, um die Schmerzen zu lindern. Doch was, wenn man keine Medikamente im Haus hat? 

In diesem Fall können bewährte Hausmittel helfen, die meist schon die Mutter oder Großmutter kannte. Das Praktische daran, oft hat man alles griffbereit zuhause. Beispielsweise Zwiebeln, die klein gehackt, erwärmt und dann warm in ein Tuch gewickelt auf das Ohr gelegt werden können. Dieses Zwiebelsäckchen funktioniert auch prima mit Knoblauch. Dabei wird der Knoblauch mit einer Presse ausgedrückt und der Saft auf ein Tuch geträufelt. Anschließend alles erwärmen und genauso auf das Ohr legen. 

Wärme kann ebenfalls eine lindernde Wirkung bei Ohrenschmerzen haben. Sie können einen warmen, aber nicht heißen Kartoffelwickel nutzen. Schlagen Sie für diesen warme, gekochte und zerstampfte Kartoffeln in mehrere Stofftücher ein und legen den Wickel vorsichtig auf die zu behandelnde Stelle.

Was hilft gegen Ohrenschmerzen? Mittel aus der Homöopathie

Was kann ich gegen Ohrenschmerzen tun?“ Eine Frage, die sich Eltern bei Ohrenschmerzen ihres Kindes oder bei sich selbst stellen. Viele sind in diesem Zusammenhang auf der Suche nach alternativen Mitteln, die den Heilungsprozess gezielt unterstützen.  

Aufgereihte Blumengläser mit jeweils einer Pflanze darin, die für homöopathische Heilungszwecke verwendet werden kann.

Sanft und natürlich den Heilungsprozess unterstützen: Homöopathie

Im Bereich der Homöopathie gibt es mittlerweile ein reichhaltiges Angebot, das Abhilfe bei Ohrenschmerzen verspricht. Der wichtigste Grundsatz der alternativen Medizin ist dabei, dass eine genaue Übereinstimmung zwischen den Symptomen und dem Arzneimittel besteht. Deshalb kommt es bei homöopathischen Präparaten vor allem darauf an, die richtige Wahl zu treffen. 

Genau eine solche richtige Wahl ist Otovowen. Das Präparat ist ein komplexhomöopathisches Arzneimittel, das auch Urtinkturen verschiedener Heilpflanzen in sich vereint.  

Medikamente gegen Ohrenschmerzen: Ibuprofen und Antibiotika

Doch was, wenn alle Stricke reißen? Sind die Ohrenschmerzen stark und akut, benötigen Sie schnelle Hilfe. Dabei sind zwei Dinge extrem wichtig

  1. Wie kann ich die Ohrenschmerzen lindern? 

  2. Was ist die Ursache für die Beschwerden und wie können sie behandelt werden?  

Bei starken akuten Ohrenschmerzen kann die Einnahme eines Schmerzmittels helfen, die Beschwerden zu lindern. Die Wahl des für Sie oder Ihr Kind richtigen Schmerzmittels sollte jedoch immer nach Rücksprache mit einem Arzt oder Apotheker erfolgen. 

Mögliche Arzneimittel für starke Beschwerden sind beispielsweise Schmerzmittel mit Wirkstoffen wie Ibuprofen. Dieser Arzneistoff wirkt schmerzstillend, entzündungshemmend und fiebersenkend. Auch die Einnahme von Paracetamol kann Fieber senken oder Schmerzen lindern.  

Bei einer Mittelohrentzündung oder Schnupfen können außerdem homöopathische Arzneimittel auf pflanzlicher Basis wie Otovowen helfen.

Abgeschnittenes Gesicht eines Mannes, der eine Hand an sein Ohr hält. Buchstaben fliegen in Richtung des Ohres um zu verdeutlichen, dass der Mann nicht so gut hört.

Ohrenschmerzen können viele Ursachen haben

Wie sich Ohrenschmerzen anfühlen und wie sie entstehen

Ein Leiden im Bereich des Kopfes ist wohl das, was für viele Menschen mit am unangenehmsten ist. Daher werden Ohrenschmerzen oft auch mit Zahnschmerzen verglichen.  

Gerade im Ohrbereich verlaufen viele Nerven und die Strukturen sind sehr fein. So befinden sich beispielsweise hinter dem Trommelfell die kleinsten Knochen des Körpers. Genau aus diesem Grund können dort schon die kleinsten Veränderungen zu Funktionsstörungen und Ohrenschmerzen führen. Letztere entstehen meist bei einer Mittelohrentzündung (Otitis media), einer Entzündung des äußeren Ohrapparates (Otitis externa) oder wenn sich ein Kind einen Fremdkörper ins Ohr steckt.  

Damit sind aber noch lange nicht alle Ursachen für Ohrenschmerzen abgedeckt. 5 weitere Gründe können Auslöser für Ohrenschmerzen sein.  

  1. Zahnbeschwerden 

  2. Probleme mit dem Kiefergelenk oder den Gesichtsnerven 

  3. ein Tumor im Nasen-Rachen-Bereich 

  4. Störungen des Warzenfortsatzes (Knochenvorwölbung am Schläfenbein des Schädels) 

  5. Erkrankungen der Ohrspeicheldrüse (größte Speicheldrüse im Kiefer-Mund-Bereich) 

Eine Behandlung der Ohrenschmerzen richtet sich dementsprechend nach den jeweiligen Ursachen: Sind die Zähne für die Beschwerden verantwortlich, müssen diese in Ordnung gebracht werden. Liegt den Schmerzen hingegen eine Mittelohrentzündung zugrunde, ist es wichtig, zuerst die Infektion zu behandeln.  

Um mit Sicherheit die Ursache der Ohrenschmerzen festzustellen, sollten Sie immer zu einem Arzt gehen. Nur dieser kann eine genaue Diagnose erstellen und die weitere Behandlung einleiten

FAQ

Wegweiser mit verschiedenen Richtungspfeilen auf denen „Was?“. „Wann?“, „Wo“? und „Wie?“ geschrieben steht.

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