Ohrenschmerzen - was tun?
Treten Schmerzen oder Druckgefühl im Ohr auf, sollte ein Arzt aufgesucht werden. Nur er kann die richtige Diagnose stellen. Die Zeit bis zum Arztbesuch lässt sich aber schon sinnvoll nutzen. Bei den ersten Anzeichen einer Mittelohrentzündung kann Otovowen, das gut verträgliche Arzneimittel auf pflanzlicher Basis, oral verabreicht werden.
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Erste Wahl bei Mittelohrentzündung
Otovowen ist die erste Wahl bei Mittelohrentzündung. Das Arzneimittel auf pflanzlicher Basis hilft bei Ohrenschmerzen, befreit von Schnupfen und ist kinderleicht oral einzunehmen (so wird das schmerzende Ohr nicht berührt).
Seit Jahrzehnten hat sich die Rezeptur aus schwarzem Holunder, rotem Sonnenhut, echter Kamille, kanadischer Blutwurz und homöopathischen Potenzen zur innerlichen Behandlung der Mittelohrentzündung bewährt.
Das Mittelohr befindet sich anatomisch tief im Kopf. Für eine Behandlung über das Außenohr ist es nicht erreichbar. Das Trommelfell bildet dabei eine anatomische Barriere. Mittelohrentzündungen können daher nur durch ein oral einzunehmendes Arzneimittel behandelt werden.
450.000
mal wird Otovowen im Jahr eingesetzt
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bewährte Heilpflanzen
über 60 Jahre
seit Generationen bewährt